Übergänge Erleichtern

An unserer Schule bemühen wir uns sehr, unseren Kindern den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und von der Grundschule an die weiterführenden Schulen zu erleichtern.

Näheres erfahren Sie hier:

Übergang Kindergarten - Grundschule

Ziel unserer Kooperation mit den Kindergärten ist es, den Übergang der Vorschulkinder in die Schule gemeinsam vorzubereiten, zu begleiten und zu erleichtern.

Aus der Zusammenarbeit zwischen der Grundschule und den Kitas Gräfenberg, Weißenohe und Thuisbrunn ergeben sich vielfältige Aktionen für das laufende Schuljahr:

  1. So hospitiert eine Lehrkraft im Rahmen des KIDZ-Projekts wöchentlich in einer der Kitas, um das Vorschulkind in seiner gewohnten Umgebung kennen zu lernen und einen Einblick in die Arbeit der Erzieherinnen zu gewinnen.
  2. Ein gemeinsam geplanter Elternabend zu einem pädagogischen Thema bringt Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen miteinander ins Gespräch.
  3. Ein Informationsaustausch zwischen den Kitas und der Schule sowie die Mitwirkung der Erzieherinnen bei der Schuleinschreibung ermöglichen einen umfassenderen Blick auf das Kind und werden auch von den Kindern und Eltern als sehr positiv wahrgenommen.
  4. In einem Schnupperunterricht bei den Zweitklässlern können sich die Vorschulkinder mit der Schulatmosphäre vertraut machen und ihre „Patenkinder“ kennenlernen, die ihnen zu Beginn der Schulzeit als Helfer zur Seite stehen werden.
  5. Mit großem Engagement beteiligen sich die Vorschulkinder zudem an der Aktion „Kinder laufen für Kinder“, die die Grundschule jährlich veranstaltet.
  6. Gegenseitige Einladungen zu Festen und Theateraufführungen runden die vielfältigen Kontakte ab.

 

Übergang Grundschule - weiterführende Schulen

Irgendwann geht auch die schönste Grundschulzeit zu Ende und eine schwere Entscheidung steht vor der Tür: Welches ist wohl die richtige Schule für mich?

  1. Um den Kindern bei ihrer Entscheidungsfindung zu helfen führen wir persönliche Gespräche mit Schülern und Eltern. Hierbei wird versucht, den Druck bei den Kindern zu nehmen und Vor- und Nachteile der einzelnen Schularten zu erörtern.
  2. Seit einigen Jahren werden zudem die Probearbeiten in der 4. Klasse angesagt. Zudem gibt es vier probenfreie Wochen, die den Druck etwas mildern sollen.
  3. Durch gegenseitige Hospitationen zwichen Realschullehrern vor Ort und unseren Grundschullehrern,
  4. aber auch durch jährliche Treffen zwischen dem Gymnasium Eckental, der Realschule und der Mittelschule in Gräfenberg wird ein Bilick in die andere Schulart eröffnet. So können Erwartungen und Erfahrungen der weiterführenden Schulen ausgetauscht und den Realschulkollegen die Vielfalt unseres methodischen Arbeitens gezeigt werden, auf welches sie letztlich aufbauen könnten.